Enttäuschender Tag für zwei große Vereine: Am 27.09.2020 reißen für den FC Bayern München und die SpVgg Stetten-Lackendorf die ungeschlagenen Serien.Der Tag an dem die Serien reißen – Sowohl der FC Bayern München als auch die SpVgg müssen das Ende ihrer Serie hinnehmen. Der FC Bayern verliert das erste Spiel seit dem 7. Dezember 2019 und die SpVgg war tatsächlich seit dem 8. Juni 2019 (ganze 477 Tage) ungeschlagen.Somit gehen die Gratulationen an die Wamö-Boys – Herzliche Glückwünsche.Leider verloren wir in Waldmössingen mit 2:1.Unserer Mannschaft muss man trotzdem zu Gute halten, dass sie ein gutes Spiel gemacht hat. Nicht ganz optimal war die Auswertung der Chancen.Schon direkt zu Beginn sahen zwischen 30 – 40 mitgereiste Fans, dass wir das Spiel machten, was unseren „Präsidente“ Niklas Rall bei diesem herbstlichen Wetter direkt schon stolz machte.Wir erarbeiteten uns immer bessere Chancen und man hatte zuerst nicht das Gefühlt, dass unsere Serie am Heimbach reißen sollte.Über die gesamte erste Halbzeit hatten wir drei ganz dicke Chancen, sodass wir mit Dominik „Gerki“ Gerkens schon zur Halbzeit besprochen haben, wie das im Fußball normal läuft. Wer die Chancen selbst nicht macht, der bekommt die Gegentore. Gerki selbst musste übrigens mit muskulären Problemen beim Aufwärmen pausieren und Sebastian „Wu“ Rieder ist für ihn eingesprungen und brachte zusätzliche Stabilität in die Abwehr.Leider machte der Fußball keine Ausnahme und der SVW machte in der 61. Minute das 1:0.Was dann passierte, müssen wir leider unter mentaler Schwäche verzeichnen. Die Köpfe der Führungsspieler hingen nach unten und man merkte der Mannschaft die Enttäuschung förmlich an. Absolut verständlich, da wir das Spiel eigentlich dominierten.Trotzdem haben wir mental noch Luft nach oben, um solch einen Rückschlag besser verkraften zu können.Im Anschluss kassierten wir in der 73. Minute das 2:0, weil Wamö nun wieder mehr ins Spiel kam.In der 78. Minute machte Max Mager das 2:1 durch einen direkten Freistoß und die Mannschaft mobilisierte nochmal alle Kräfte um auszugleichen – Dies sollte uns aber leider nicht mehr gelingen.Der Trost ist, dass wir dieses Wochenende eine Parallele zu einem großen Verein ziehen können. Wenn unsere Spieler schnell lernen, dann geht es am nächsten Sonntag zuhause mit erhobenem Haupt und breiter Brust gegen den FC Hardt II.